Bei der Fährtenarbeit nimmt der Hund, anders als beim Mantrailing, ein sogennante „mechanische Geruchsspur“ auf. Diese besteht unter anderem aus:
Der Hund orientiert sich also mit seiner extrem geruchsempfindlichen Nase an der Fährte die vorher entweder vom Hundeführer selbst (Eigenfährte) oder vom Fährtenleger (Fremdfährte) gelegt wurde und gelangt dadurch zu seinem Ziel.
Dabei kann die Fährtenarbeit als Hundesport mit viel Spaß und Lernerfolg eine tolle Freizeitbeschäftigung für Hund und Herrchen werden!
Bei der Fährtenarbeit nimmt der Hund, anders als beim Mantrailing, ein sogennante „mechanische Geruchsspur“ auf. Diese besteht unter anderem aus:
Der Hund orientiert sich also mit seiner extrem geruchsempfindlichen Nase an der Fährte die vorher entweder vom Hundeführer selbst (Eigenfährte) oder vom Fährtenleger (Fremdfährte) gelegt wurde und gelangt dadurch zu seinem Ziel.
Dabei kann die Fährtenarbeit als Hundesport mit viel Spaß und Lernerfolg eine tolle Freizeitbeschäftigung für Hund und Herrchen werden!